Dein Domainname ist mehr als nur eine “Adresse” — er ist der erste Kontakt zwischen Marke und Internet.
Er beeinflusst, wie Kunden dein Unternehmen wahrnehmen und wie gut du bei Google rankst.
Mit der zunehmenden Konkurrenz entscheidet die Wahl der Domain über Markenloyalität oder Vergessenwerden.
Dieser Leitfaden zeigt, wie du eine SEO-freundliche Domain auswählst.
Nutzer reagieren emotional, Suchmaschinen logisch.
Ein leicht merkbarer Domainname schafft indirekte SEO-Vorteile.
Tipp: Vermeide seltsame Schreibweisen, Bindestriche oder zu lange Namen. Kurze, klare Domains werden häufiger gesucht und geteilt.
Beispiel:
Vermittle, was dein Unternehmen tut, ohne zu generisch zu sein.
Beispiel:
Ein Keyword ist okay, solange es natürlich klingt.
Übermäßiger Gebrauch wirkt spammy.
Bessere Methode: Keyword + Markencharakter.
Beispiel:
Balance ist entscheidend.
Je kürzer, desto merkbarer.
Bleibe unter 15 Zeichen.
Denke langfristig:
Passt dein Name auch bei internationaler Expansion?
Vermeide istanbulcakeshop.com, wenn du global verkaufst.
Neben .com gibt es viele Optionen:
Pro Tipp: Wähle eine Endung, die zu deiner Zielgruppe passt.
Domains haben Geschichte.
Nutze:
So vermeidest du schlechte Reputationen.
Arbeite mit seriösen Registraren
Schütze deine Daten mit WHOIS-Privatsphäre.
Vertrauen und Sicherheit sind SEO-Faktoren.
Deine Domain ist der Samen deiner Online-Präsenz.
SEO beginnt mit deinem Namen.
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